Präklinische Studien betrachten die Wirksamkeit

Die Suche nach einem neuen Medizinprodukt beginnt mit einer genauen Analyse des Krankheitsgeschehens. An welcher Stelle können Wirkstoffe eingreifen und den Prozess einer Krankheit positiv beeinflussen? Sind bereits geeignete Wirkstoffe und Therapieansätze bekannt, ist die Optimierung der Substanzen für weitere Studien der nächste wichtige Schritt.

Ziel der Präklinik ist es, Substanzen zu identifizieren, die eine therapeutische Wirkung zeigen und sich für die weitere Testung und die darauffolgenden klinischen Phasen eignen.

Während der präklinischen Studie testen wir neue Wirkstoffe oder Wirkstoffkombinationen vorerst in vivo und im Anschluss am Tiermodell. Bevor die Anwendung in einer klinischen Studie erfolgt, muss die Wirksamkeit bewiesen werden. Erweist sich die Substanz als wirkungslos, hat sie keine großen Chancen auf eine Weiterentwicklung. Sind die präklinischen Studien erfolgreich abgeschlossen, kann die klinische Prüfung vorbereitet werden. Wir arbeiten nach Wunsch unter GLP-Bedingungen und können hierbei auf langjährige Erfahrungen unseres Großtierlabors zurückgreifen. Mit unseren Leistungen bieten wir gezielte Unterstützung für eine optimale Produktentwicklung und erfolgreiche Prüfung und Zulassung.

Leistungen

  • Inhaltliche Planung, Organisation und Überwachung von Projekten im Auftrag der Vertragspartner
  • Gestaltung von Studienprotokollen, Dokumentationsformularen etc.
  • Analytische Chemie, Formulierung von Arzneimitteln, Stabilitätsprüfung, Sterilisation
  • In-vitro- und In-vivo-Testung relevanter pharmazeutischer Eigenschaften, Pharmakokinetik, Wirksamkeit und Verträglichkeit
  • Spezielles Labor für digitale Angiografie
  • Beantragung der Genehmigung bei Ethikkommissionen, Tierschutzbehörden etc.

In der Präklinik die Wirksamkeit prüfen

Wir wissen wie

Prozessschritte in der Präklinischen Studie

Unser Ziel in der Präklinik ist es, Substanzen zu identifizieren, die eine therapeutische Wirkung zeigen und sich für die weitere Testung und die darauffolgenden klinischen Phasen eignen.